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Entspannungstraining

 

Der Einsatz von systematischen Entspannungsmethoden wie z.B. Fantasiereisen, Autogenes Training, Körperachtsamkeitsübungen und meditative Verfahren können bereits nach kurzer Zeit zu einer Reduktion der psychophysiologischen Erregung führen und den Umgang mit Stress nachweisbar verbessern. Diese Entspannungsmethoden sind schnell zu lernen und leicht in Ihren Alltag zu integrieren. Das Entspannungstraining ist in erster Linie „Hilfe zur Selbsthilfe", es fördert die Eigenverantwortlichkeit und ist ideal, um das allgemeine Wohlbefinden im Alltag zu verbessern, Ressourcen zu aktivieren, Stresssituationen besser bewältigen zu können und Burnout vorzubeugen.

Die möglichen Anwendungsgebiete von Entspannungsmethoden sind z.B.:

 

  • Stress in Arbeits- und/oder Privatleben sowie Burnout

  • psychische Belastungen,

  • Erschöpfung, Leistungsabfall,

  • Zähneknirschen,

  • Bluthochdruck und Herzkrankheiten

  • Schlaflosigkeit, Ein- sowie Durchschlafprobleme und sozialer Jetlag

  • Angst, Prüfungsvorbereitung/Prüfungsangst, „Lampenfieber"

  • Allergie, Heuschnupfen, Asthma und Neurodermitis

  • Muskelverspannungen und Haltungsschäden

  • Verdauungsprobleme, Reizdarm und Magen-/Darmprobleme

  • stressbedingter Tinnitus

  • Schmerzen, insbesondere Kopfschmerzen und Migräne

  • Psychosomatik und psychosomatische Symptome

  • Depression

  • körperliche Verspannungen, Rückenschmerzen, Kreuzschmerzen

  • Konzentrationsprobleme, innere Unruhe, Nervosität und innere Anspannung

  • Unsicherheit, Selbstzweifel

  • emotionales Essen, Binge Eating und Essstörungen wie Bulimie (Ess-Brech-Sucht)

  • Stressbewältigung und Stressprävention

  • zur Steigerung des körperlichen und seelischen Wohlbefindens

     

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Der gegenwärtige Augenblick, das Jetzt, ist der einzige Augenblick, in dem wir wirklich leben

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​Jon Kabat-Zinn

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